Brahms Late Night Session I Dienstag, 6. Mai 2025 um 22.00 Uhr (Eintritt frei!)
Brahms Late Night Session II Donnerstag, 8. Mai 2025 um 22.00 Uhr (Eintritt frei!)
Hannah Köpf & Band
Freitag, 9. Mai 2025 um 20:15 Uhr
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"Wahrlich eine deutsche Joni Mitchell." SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
"Es gibt Tage, an denen möchte man nur die perfekte Musik hören.
(…) Musik also, die etwas hat von vielem, vielleicht etwas von der
fedrigen Leichtigkeit einer Joni Mitchell, von der einschmeichelnden
Wärme einer Norah Jones, ein bisschen was von der Intelligenz eines
Paul Simon. Und dann hört man Hannah Köpf und sagt „Ooh!“ WELT
AM SONNTAG
„Diese Stimme! Sobald Hannah Köpf die ersten Takte auf ihrem beglückenden dritten Album singt, möchte man wieder uneingeschränkt an das Gute im Menschen glauben. (…) Ohne Abstriche empfehlenswert!“ STEREO (Geheimtipp des Monats)
Jazz Jam Session
Dienstag, 13. Mai 2025 um 20.15 Uhr (Eintritt frei!)
Openerband heute:
Magic Music Monday
Montag, 12. Mai 2025 um 20.15 Uhr (Eintritt frei!)
Das Projekt mit der Musikhochschule
Charlotte Ortmanns move.
Freitag, 16. Mai 2025 um 20:15 Uhr
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Vier Musiker. Eine Leidenschaft. FUNK!
Die Hamburger Band um Frontfrau und Saxophonistin Charlotte Ortmann bringt euer Tanzbein garantiert zum Schwingen und euer Gesicht zum Strahlen. Gute-Laune-Musik vom Feinsten.
move.funkt!
Als Special Guest mit dabei Pianist und Papa Peter Ortmann.
Charlotte Ortmann - Saxophon, Flöte
Henrik Wehnert - Gitarre
Arne Horstmann - Bass
Tobias Gerth - Schlagzeug
Ella & Kjell
Dienstag, 20. Mai 2025 um 20:15 Uhr
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Kjell Kitzing (g) Ella Burkhardt (voc)
mit
Ilja Ruf (p), Florian Galow (b) und Oliver Sonntag (dr)
Was in der Schule begann, findet seine
Fortsetzung nun auf den großen Bühnen. Kjell Kitzing und Ella Burkhardt musizieren schon seit der frühen Schulzeit miteinander, stets verbunden durch die Energie und Liebe zur gänzlich genrebefreiten Musik - von Gershwin über Joni Mitchell und Bob Dylan bis zu Johnny Cash. Ella wurde im Juni 2023 der renommierte IB.SH Jazz Award im Rahmen der Jazz Baltica überreicht, Kjell erhielt im September desselben Jahres den Jazz Förderpreis des Kulturforums Schleswig-Holstein.
Am 20. Mai tritt das Duo mit Band in Begleitung von Ilja Ruf (p), Florian Galow (b) und Oliver Sonntag (dr) auf und bringen eine bunte und ewig frische Mischung aus Jazz, Pop, Folk und Soul auf die Bühne, die das stetig wachsende Publikum mit Begeisterung erfüllt.
Kuhn Fu
Donnerstag, 22. Mai 2025 um 20:15 Uhr
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Christian Kühn - guitar, comp.
Sofia Salvo - baritone sax
Esat Ekincioglu - bass
George Hadow - drums
Nicht nur der Bandname ist martialisch. Bei ihrer „Jazz Punk Psychedelia“ dreht die Band KUHN FU des Gitarristen und Conferenciers Christian Achim Kühn alles durch den improvisatorischen Wolf. Zappa trifft Kabarett, Surf-Sounds und Metal-Riffs reiten den Chattanooga Choo-Choo, während Shakespeare, Brecht und Monty Python Pate stehen.
2023 feierte KUHN FU 10 jähriges Jubiläum: Das Doppelalbum Jazz is Expensive/Live in Saalfelden und die Tantalos Nonett EP ist bei BERTHOLD RECORDS erschienen und Tantalos wurde für den Deutschen Jazzpreis 2023 Komposition nominiert.
Nach über vierhundert Konzerten in vierundzwanzig Ländern erschien nun ihr sechstes Studioalbum Katastrofik Kink Machine.
Presse Zitate:
"Kuhn Fu" macht seinem martialischen Namen alle Ehre. Das multikulturelle Jazz-Ensemble bringt eine enorme Energie auf die Bühne und ist zugleich eine Demonstration des wunderbaren Miteinanders in der Musik. Süddeutsche Zeitung
So darf Jazz oder das Improv-Zeug heute daherkommen, wenig gekämmt und risikobereit. Wir verneigen uns JAZZ PODIUM Magazine 12-22 (Best Albums - Top 3)
Dieses Doppelalbum hat ein Publikum jenseits der Jazzspezialisten verdient und wenn Kuhn Fu irgendwo in ihrer Nähe live auftritt: hingehen!
BR Kulturnacht
Es ist eine eigensinnige Form von Jazzrock (oder Rockjazz), zwischen Parodie und großer Ernsthaftigkeit, voller Energie und drängender Eigenwilligkeit. JazzZeitung
BluesSession
Dienstag, 27. Mai 2025 um 20.15 Uhr (Eintritt frei!)
mit Blueprint u.v.a.
Bernd Reinckes
MOVING COIL 4
Freitag, 6. Juni 2025 um 20:15 Uhr
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Björn Atle Anfinsen- Trompete
Bernd Reincke - Baritonsaxophon
Jonas Oppermann - Orgel
Johannes Kalt - Schlagzeug
Eine Band in der eher ungewöhnlichen Besetzung Trompete - Baritonsax - Orgel - Schlagzeug, mit einem Repertoire von Hard Bop und Postbop Tunes, ergänzt durch Eigenkompositionen,- für mich ein lang gehegter Traum!
Diese ungewöhnliche Besetzung steht für einen Sound, der zugleich lyrisch und kraftvoll, subtil und derb sein kann, wobei ein prägnantes Groove-Fundament dafür sorgt, dass die Musik frisch und unverbraucht klingt.
Durch Jonas Oppermann ergab sich die Initialzündung für die Umsetzung dieser Idee. Ein gefragter Pianist in Hamburg, ist er immer wieder auch auf der Orgel zu hören, ein Instrument, das ihn seit früher Jugend fasziniert. Sein relaxtes Spiel und sein Gefühl für den "richtigen" Sound machen ihn für die Band unverzichtbar.
Johannes Kalt studiert im Moment HfMT in Hamburg, sein kraftvolles und lebhaftes Spiel und sein einzigartiger Sound prägen Moving Coil.
Niemand klingt wie Björn Atle Anfinsen! Der schwedisch-isländische Trompeter gilt als einer der vielversprechendsten Spieler der skandinavischen Jazzszene. Expressiv, bereit Risiken einzugehen, mit einem warmen und gleichzeitig gesanglichen Sound und einer ganz eigener Spielauffassung.
Dirk Häffners
FAUNA
Freitag, 13. Juni 2025 um 20:15 Uhr
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Dirk Häfner (Gitarre/Komp.)
Lukas Rabe (Synth/Komp.)
Sebastian Merk (Schlagwerk, Electr.)
In der Bandästhetik lassen sich Einflüsse aus dem Rockjazz der späten 60er und frühen 70er (frühe Weather Report) Jahre, des Krautrock (Can) der 70er Jahre sowie aus aktuellen Genres, wie z.B. des „New Weird America“ (Grizzly Bear) finden.
Sperriges Melodiegeäst wechselt mit fein verzweigten Rhythmen, melodische Riffs verwandeln sich in verschlungene Improvisationen oder psychedelische Klanglandschaften. All das mit einem gewissen Hang zu Überraschungen und dem nötigen Quantum Selbstironie. Die Kompositionen bestechen durch ihren musikalischen Einfallsreichtum, den
erfrischenden Umgang mit Sounds, Songstrukturen und Arrangementideen. Mit fast beiläufiger Lässigkeit agiert die Berliner Band auf der Bühne, ohne dabei das
Publikum aus den Augen zu verlieren. Nicht selten überraschen sie mit ihrem augenzwinkernden Humor und erinnern daran, dass ein Jazzkonzert keine bierernste Veranstaltung sein muss, sondern vor allem Spaß machen soll.
Randy Newman Projekt 5.0
Maurenbrecher trifft
Nussbaumer & Wester
Sonntag, 15. Juni 2025 um 20:15 Uhr
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George Nussbaumer - die „schwärzeste Stimme Österreichs“,
Richard Wester - der „Multiinstrumentalist und Ausnahmemusiker“,
Manfred Maurenbrecher - der „Geschichtenerzähler am Klavier“
Sie bauen aus Newmans Melodien, Rhythmen und Charakterstudien Abende voller Spannung, Dramatik, Schärfe und Sehnsucht.
Gemeinsam und jeder für sich sind sie unverwechselbar. Wie im Flug vergeht die Zeit, wenn im Spiel der Drei aus Randy Newmans klugen Bösartigkeiten Träume von einer anderen Welt werden und diese Träume groovend rasant in die Wirklichkeit rasen- wie der „Dixie Flyer“ - ein Eisenbahnzug zwischen Kalifornien und New Orleans.
„Es waren einmal drei verschiedenartige Künstler aus drei verschiedenen Himmelsrichtungen, die sich eher zufällig vor ein paar Jahren begegneten und dabei ihre gemeinsame Wertschätzung für den US-amerikanischen Sänger und Songschreiber Randy Newman entdeckten. Was zunächst als launige Idee unter dem Motto „Das Randy Newman-Projekt“ begann, löste von Anfang an begeisterte Publikumsreaktionen und Pressekritiken aus und führte zur ersten bundesweiten Tournee durch 20 Städte und zu einem Höhepunkt bei den „Songs an einem Sommerabend“, dem bundesweit wohl bedeutendsten Liedersänger-Festival. Publikum, Veranstalter und Presse waren alle einer Meinung, nämlich der, Zeuge eines unerwartet grandiosen Konzerts geworden zu sein.“
Nach 7 Jahren Spielzeit, drei Programmen, unzähligen Konzerten zwischen Alpen und Nordsee und 7 Jahren kreativer Pause kommt nun die Reprise, Teil 5 des kultigen „Randy-Newman-Projektes“:
Tango Transit
German Songbook
Donnerstag, 3. Juli 2025 um 20:15 Uhr
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Martin Wagner (Akkordeon)
Hanns Höhn (Kontrabass)
Andreas Neubauer (Schlagzeug)
Die versierten wie virtuosen Instrumentalisten widmen sich in ihrem neuen Programm Volksliedern, und nennen es – eine feine Ironie – „German Songbook“. Zum einen, weil sie zu dem Typus Musiker gehören, die ihr Selbstverständnis nicht einzig auf dem genetischen Material der Standards des „Great American Songbooks“ aufbauen, zum anderen, weil sie „Das Wandern ist des Müllers Lust“, „He Ho, spann den Wagen an“ oder „Ein Jäger aus Kurpfalz“ in ihren eigenen Kontext stellen und kosmopolitisch umsetzen. Die Geschichten, die die Lieder erzählen, funktionieren auch ohne Texte.
Auch weil die Instrumente oft Worte ersetzen und Szenen illustrieren. Das Schlagzeug setzt die Kraft und Energie von Mühlrad und Mühlstein um. Die Flageoletts des Basses lassen die Glocken in „Bruder Jakob“ läuten, der alles andere als idyllische Motorsägen-Bass konterkariert „Bunt sind schon die Wälder“.
„Es spielt nicht unbedingt eine Rolle, ob Martin Akkordeon oder E-Gitarre spielt – wir rocken einfach“, meldet sich Bassist Hanns Höhn zu Wort.
Damit verweist er nicht nur auf die Energie, mit der die drei ihre Musik auf die Bühne bringen, sondern auch darauf, dass sie das Handzuginstrument von jeglichen stilistischen Grenzen befreien. Drei höchst unterschiedliche Charaktere bringen ihren diversen musikalischen Erfahrungsschatz ein und verschmelzen ihn zu einer unwiderstehlichen Einheit.
Die euphorischen Reaktionen des Publikums bei bislang mehr als 500 Konzerten belegen: was Tango Transit spielt, ist für sie neu, frisch, frei von Konventionen und verweigert sich allen Schubladen. Oder, wie man in den Konzertkritiken nachlesen kann: „Die Musik des Trios ist Teufelswerk im positiven Sinn und an Virtuosität kaum zu überbieten. Atemberaubende Geschwindigkeit, rhythmische Exaktheit und instrumentale Beherrschung in Perfektion bieten den Zuhörern ein einmaliges Konzerterlebnis – Gänsehautfeeling inklusive.“
Julie Silvera Quartet
Freitag, 11. Juli 2025 um 20:15 Uhr
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Mischa Schumann - Piano
Oliver Kartens - Bass
Moritz Hamm - Schlagzeug.
Die dreimalige Lionel-Hampton-Preisträgerin und zweimalige Downbeat Magazine
preisgekrönte Jazzvokalistin Julie Silvera bringt ihre anspruchsvollen und musikalischen
Interpretationen der „alten und neuen“ Jazz-Standardbibliothek.
Silvera hat gesungen mit Jazz-Künstlern wie Russell Malone, Christian McBride, Roy Hargrove Roy Hargrove, Ira Sullivan und der Rhythmusgruppe von Lionel Hampton, um nur einige um nur einige zu nennen. Sie hatte auch das Vergnügen, als Background-Sängerin für einige der für einige der heutigen Musikgrößen wie Michael Bublé, George Benson, Josh Groban, Gloria Estefan und KC von KC and the Sunshine Band.
Silvera ist als Geschichtenerzählerin mit einem warmen und kristallklaren Klang bekannt, der ihren fast vier Oktaven umfassenden Stimmumfang zur Geltung bringt.
Ein Kritiker schreibt: „Hören Sie auf den Honig - nein, die Melasse - ihres Tons... Gerade wenn man sich in ihren samtenen Klang einkuschelt, knurrt sie eine Zeile heraus, die rein vom Swing motiviert ist. Sie phrasiert um den Rhythmus herum und landet in der Tasche, sie swingt, und swingt stark.“
Die in Jamaika geborene Jazzsängerin aus Amerika tourte bereits durch Jazzclubs und
und Festivals in ganz Europa, darunter der Birdland Jazz Club und die Bar Italia – Hamburg, Paris, Warschau, Riga, Berlin, Budapest u.v.a..
Während ihrer Tourneen promotete sie ihre ersten beiden Alben „Sojourner“ und ‚Because there is You‘, die ihre Fähigkeit zu swingen unter Beweis stellen
sowohl mit einem traditionellen Trio als auch in einer Duo-Kollaboration, an der der renommierten kubanischen Gitarristen Jorge Garcia und dem siebenfachen Latin-Grammy-Gewinner Federico Britos an der Violine.
TONEART
live recording
Freitag, 25. Juli 2025 um 20:15 Uhr
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Manfred Häßner - fl, sax, bcl
Michael Meyer - gi
Babak Sameti - b
Parviz Soudzdani - dr
Heinrich Köhler - Congas Perc
TONEART bietet ein AUßERGEWÖHNLICHES KLANGBILD!
Die Querföte ist im Jazz und in der Rockmusik ein seltenes Instrument. In dieser Band nimmt sie aber eine zentral Stellung ein und überrascht mit ungewöhnlichen Spieltechniken und Sounds. Mit Sicherheit ein absolutes Hörerlebnis! Die Bassklarinete und das Saxophon sorgen dann noch für klangliche Abwechselung und bereichern das Klangbild.
Dieser melodiösen, stmmlichen Betonung steht eine emanzipierte, explosive Rhythmusgruppe gegenüber.
Schlagzeug, Conga und der Bass erzeugen einen brodelnden Groove und gestalten so die zweite Besonderheit von TONEART.
Da nun die harmonische Verbindung dieser beiden Seiten nicht durch das Piano sondern die Gitarre geleistet wird, entsteht ein weiteres Charakteristikum der Band.
CAPITAL CITY BLUES AND BOOGIE TRIO
Donnerstag, 7. August 2025 um 20:15 Uhr
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Jan Hirte - Gitarre, Vocals
Chris Rannenberg - Piano
Torsten Zwingenberger- Drums
Der Bandname ist das Programm. Straighter Blues und Boogie Woogie dreier Berliner Musiker, die sich Jahrzehnte kennen und seit 2024 in einer frischen Neukonstellation das Publikum begeistern.
Der Gitarrist und Sänger Jan Hirte ist mittlerweile ein Urgestein der internationalen Bluesszene. Seit 40 Jahren aktiv mit Musikern wie Luther Allison, Johnny Copeland, Buddy Ace uvw. Seine eigene Band "Blue Ribbon" wurde schon zweimal für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert, gewonnen hat er ihn 2 Mal mit der "First Class Blues Band" und der australischen Sängerin Jessie Gordon und dem Projekt "Ginger Blues!. Auch beim German Blues Award gab es diverse Preise. Inzwischen gibt es fast 30 Tonträger auf denen Jan Hirte mitgewirkt hat. The best in Blues you can get!!
Pianist Christian Rannenberg gründete 1975 zusammen mit Todor Todorovic seine erste professionelle Band, die Christian Rannenbergs Bluesband, die nach etwa einem Jahr in "Blues Company" umbenannt wurde. 1982 zog Rannenberg auf Einladung Eddie Clearwaters nach Chicago, wo er unter anderem in den Bands von John Littlejohn, Sam Lay, Jimmy Rogers, Little Lee Gee und Lefty Dizz spielte.
Schlagzeuger Torsten Zwingenberger gilt als DER Pionier für die Schlagzeug Begleitung des Boogie Woogie und einer der versiertesten und innovativsten Allroundtrommler des swingenden und groovenden Jazz sowie Funk and Soul.
Er trommelte auf dem Album "Boogie Woogie Session "76 live in Vienna" an der Seite seines Bruders Axel Zwingenberger sowie der Pianisten Hans Georg Moeller und Martin Pyrker. Dieses Album löste seinerzeit den Revival des Piano-Boogie Woogie in Europa und später auch in der weiteren Hemisphäre aus. Torstens Art, damals im Jahr 1976 Boogie Woogie Pianisten zu begleiten, gilt bis heute als "state of the art!. Ein wichtiger Meilenstein war au?erdem sein Mitwirken bei den Aufnahmen zu dem Album mit dem Rhythm and Blues Sänger Big Joe Turner und Axel Zwingenberger 1978 in Los Angeles.
Ansgar Specht 4tet
Freitag, 21. November 2025 um 20.15 Uhr
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Georg Rox –Piano, E- Piano
Michael Wächter – Bass
Udo Schräder - Drums
Ansgar Specht – Guitar
Ansgar Specht ist schon lange kein Geheimtipp mehr, sondern innerhalb der Jazzszene fest positioniert. Der Jazzgitarrist, der mit seiner groovigen, eigenwilligen Variante des Jazz das Publikum aufhorchen lässt und ein gern gesehener (und gehörter) Gast in den Jazzclubs ist.
Nach einem Privatstudium bei Philippe Caillat, der Ihn hörbar beeinflusst hat, zog er sein Ding konsequent durch und hat im Laufe der Jahre eine eigene Stilistik kreiert. Irgendwo zwischen Lounge, Modern Jazz, BeBop, Fusion und Pop. Zudem absolvierte er Studienaufenthalte in New York, nahm Unterricht bei Jeff Richman(L.A.), und belegte Workshops bei Frank Gambale und Jean Pierre Llabbador. Als Komponist und Produzent punktet er mit bislang 6 CDs. Sein 6. Werk wurde mit viel Lob von der Fachwelt (JazzPodium) bedacht. Ein Album, in dem Specht erstmals nicht als Komponist in Erscheinung tritt.
Er spielte mit vielen bekannten Musikern wie z.B. Tony Lakatos, Prof. Volker Winck, Ingolf Burkhardt, Jimi Galakti, John Hondorp, Prof. Altfrid M. Sicking, Joe Dinkelbach, Christian Kappe, Peter Ponzol, Scott Flanigan, Georg Rox, Lars Haake (Brooklyn / N.Y.) Sebastian Altekamp, Matthias Gmelin, Klaus Fey, Frederik Köster, Ingo Senst, Dirk Schaadt, Ruud Ouwehand, Jens Schöwing, Jan Bierther, Matthias Bublath u.v.a.
Nun wird er sein neues Quartett präsentieren…. Welches sich verstärkt wieder den vielen, neu entstandenen Kompositionen widmen wird….
Live CV im CVJM Lübeck ist in der Hansestadt als Ort für Modern Jazz nicht mehr wegzudenken. Musiker/-innen und Zuhörer/-innen sind sich einig, dass dieser kleine, aber feine Jazz-Club das einzige Forum für Jazz ist, das nicht hauptsächlich den Mainstream bedient, sondern sich experimentierfreudig zeigt und offen für Neues und Ungewohntes ist.
Live CV bereichert das musikalische Nachtleben Lübecks mit Musik für Geist, Seele und Herz.
Hier wird live gespielt. Und das Angebot reicht von Jazz, über Blues bis zu Pop. Stetig am Puls der Kunst.
Hören was man sonst nur selten live zu hören kriegt.
Zum wiederholten Male wurde das kulturell-musikalische Angebot des CVJM-Lübeck mit dem APPLAUS ausgezeichnet!
Wir freuen uns außerordentlich über diese Anerkennung und Würdigung unserer Leidenschaft für Musik und dem daraus resultierendem Programm!
Olaf Albers vom Kieler Saxophon Quartett beschreibt das Live CV im CVJM nach dem hervorragenden Konzert am 10. November 2006 mit den Worten:
"...Vor allem waren wir äußerst angetan von den angetroffenen Rahmenbedingungen: gute Betreuung vor und während des Auftritts, angenehme Akustik, gute Bühnenbedingungen, interessiertes Publikum, ein Ort mit Atmosphäre...sowie ein spiritus rector mit spürbarem Engagement und Sinn für musikalisch Exotisches am Rande der Jazzlandschaft. Was will man mehr als Musikschaffender im modernen Jazz!!
Fazit: Wir kommen gerne wieder."