Christoph Möckel Trio
Donnerstag, 24. April 2025 um 20:15 Uhr
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Christoph Möckel - Tenor- und Sopran-Saxophon/Bassklarinette/FX
Oliver Lutz - E-Bass/Fx
Moritz Baumgärtner - Schlagzeug
Christoph Möckel laut Deutschlandfunk einer der „meistversprechenden jungen deutschen Saxophonisten“ steht in seinem Trio zusammen mit Oliver Lutz und Moritz Baumgärtner für eine neue Generation junger innovativer Jazzmusiker der deutschen Jazzmetropolen Berlin und Köln.
Sie bilden ein spannendes elektrisches Trio in der seltenen Besetzung Bassklarinette/ Saxophon, E-Bass und Schlagzeug. Der zusätzliche Einsatz von elektronischen Live-Effekten ermöglicht eine nahezu
grenzenlose Klangforschung und führt zu einer homogenen und überraschenden Fusion die von Ambient über Free bis zu experimentellem Jazzrock reicht. Zusammen lassen sie phantasievolle Sound-Landschaften gedeihen, die in hoch energetischen Improvisationen und Interaktionen aufblühen.
Kreativer Jazz am Puls der Zeit!
„Ein Sound, der seinesgleichen sucht!“ (Thomas Mau, WDR 3)
Jazzpool Lübeck präsentiert:
Garden of Sounds
Dienstag, 15. April 2025 um 20:15 Uhr
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Mara Jessen - Piano
Nora-Elisa Kahl - Harfe
Lina Gronemeyer - Clarinette
Iga Osowska - Vocals
In ihrem Garden of Sounds laden die vier Musikerinnen Lina Gronemeyer (Klarinette), Mara Jessen (Klavier), Nora-Elisa Kahl (Harfe) und Iga Osowska (Gesang) ein in einen musikalischen Garten, der aus den unterschiedlichsten Klangfarben und Musikstilen, Erfahrungen und musikalischen Hintergründen gewachsen ist. Während die Wurzeln der vier Musikerinnen in der Musikhochschule Lübeck liegen, sind diese über die Jahre weit über die Grenzen Lübecks hinausgewachsen und finden hier wieder zu ihrem gemeinsamen Ursprung.
Jede von ihnen bringt ihre eigene musikalische Prägung in das Ensemble ein – von der klassischen Ausbildung bis hin zu Einflüssen aus Jazz, Weltmusik und Pop. Die Vielfalt der Stile bildet ein harmonisches Mosaik, in dem sich die unterschiedlichen Backgrounds der Musikerinnen ergänzen und miteinander verschmelzen. Die ungewöhnliche Besetzung aus Klavier, Gesang, (Bass-)Klarinette und Harfe bietet Raum für neue Arrangements und Eigenkompositionen, in denen sich die Klänge der Natur widerspiegeln - in ihrer Schönheit und Kraft, aber auch in ihrer Zerbrechlichkeit und Bedrohung, die heute allgegenwärtiger sind denn je.
Garden of Sounds ist nicht nur eine Hommage an die Klänge der Natur, sondern auch ein kraftvolles Statement für die Weiblichkeit in der Musikwelt: Die weibliche Stimme, die sich ihren Platz erkämpft, wächst und laut wird.
BJA Jazz Matinee
Sophia Oster Trio
Sonntag, 27. April 2025 um 11:30 Uhr
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Sophia Oster - vocals, piano
Paul Imm - bass
Rafael Müller - drums
Die Pianistin und Sängerin Sophia Oster, die schon seit vielen Jahren die deutsche Jazzszene mit ihrer Musik bereichert, wird an diesem Sonntagmorgen mit einem kleinen Opener Set die anschließende Jamsession eröffnen, die das Ende des zweitägigen Vocal Jazz Workshops darstellt, bei der sich die Teilnehmer*innen mit ausgewählten Jazzstandards präsentieren.
Oster hat ihre Lieblingsrhythmusgruppe dabei, bestehend aus Paul Imm am Kontrabass und dem jungen, brasilianischen Schlagzeuger Rafael Müller, die auch Teil ihres festen Quartettes sind. Ein eingespieltes Team, das bei traditionellen Jazzstandards glänzt wie auch bei moderneren Stücken bis hin zu lyrischen Eigenkompositionen.
Begleitet werden die Sänger*innen des Workshops dann von eben diesem Trio, worauf man sich freuen darf.
Brahms Late Night Session I Dienstag, 6. Mai 2025 um 22.00 Uhr (Eintritt frei!)
Brahms Late Night Session II Donnerstag, 8. Mai 2025 um 22.00 Uhr (Eintritt frei!)
Hannah Köpf & Band
Freitag, 9. Mai 2025 um 20:15 Uhr
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"Wahrlich eine deutsche Joni Mitchell." SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
"Es gibt Tage, an denen möchte man nur die perfekte Musik hören.
(…) Musik also, die etwas hat von vielem, vielleicht etwas von der
fedrigen Leichtigkeit einer Joni Mitchell, von der einschmeichelnden
Wärme einer Norah Jones, ein bisschen was von der Intelligenz eines
Paul Simon. Und dann hört man Hannah Köpf und sagt „Ooh!“ WELT
AM SONNTAG
„Diese Stimme! Sobald Hannah Köpf die ersten Takte auf ihrem beglückenden dritten Album singt, möchte man wieder uneingeschränkt an das Gute im Menschen glauben. (…) Ohne Abstriche empfehlenswert!“ STEREO (Geheimtipp des Monats)
Jazz Jam Session
Dienstag, 13. Mai 2025 um 20.15 Uhr (Eintritt frei!)
Openerband heute:
Magic Music Monday
Montag, 12. Mai 2025 um 20.15 Uhr (Eintritt frei!)
Das Projekt mit der Musikhochschule
Charlotte Ortmanns move.
Freitag, 16. Mai 2025 um 20:15 Uhr
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Vier Musiker. Eine Leidenschaft. FUNK!
Die Hamburger Band um Frontfrau und Saxophonistin Charlotte Ortmann bringt euer Tanzbein garantiert zum Schwingen und euer Gesicht zum Strahlen. Gute-Laune-Musik vom Feinsten.
move.funkt!
Als Special Guest mit dabei Pianist und Papa Peter Ortmann.
Charlotte Ortmann - Saxophon, Flöte
Henrik Wehnert - Gitarre
Arne Horstmann - Bass
Tobias Gerth - Schlagzeug
Kuhn Fu
Donnerstag, 22. Mai 2025 um 20:15 Uhr
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Christian Kühn - guitar, comp.
Sofia Salvo - baritone sax
Esat Ekincioglu - bass
George Hadow - drums
Nicht nur der Bandname ist martialisch. Bei ihrer „Jazz Punk Psychedelia“ dreht die Band KUHN FU des Gitarristen und Conferenciers Christian Achim Kühn alles durch den improvisatorischen Wolf. Zappa trifft Kabarett, Surf-Sounds und Metal-Riffs reiten den Chattanooga Choo-Choo, während Shakespeare, Brecht und Monty Python Pate stehen.
2023 feierte KUHN FU 10 jähriges Jubiläum: Das Doppelalbum Jazz is Expensive/Live in Saalfelden und die Tantalos Nonett EP ist bei BERTHOLD RECORDS erschienen und Tantalos wurde für den Deutschen Jazzpreis 2023 Komposition nominiert.
Nach über vierhundert Konzerten in vierundzwanzig Ländern erschien nun ihr sechstes Studioalbum Katastrofik Kink Machine.
Presse Zitate:
"Kuhn Fu" macht seinem martialischen Namen alle Ehre. Das multikulturelle Jazz-Ensemble bringt eine enorme Energie auf die Bühne und ist zugleich eine Demonstration des wunderbaren Miteinanders in der Musik. Süddeutsche Zeitung
So darf Jazz oder das Improv-Zeug heute daherkommen, wenig gekämmt und risikobereit. Wir verneigen uns JAZZ PODIUM Magazine 12-22 (Best Albums - Top 3)
Dieses Doppelalbum hat ein Publikum jenseits der Jazzspezialisten verdient und wenn Kuhn Fu irgendwo in ihrer Nähe live auftritt: hingehen!
BR Kulturnacht
Es ist eine eigensinnige Form von Jazzrock (oder Rockjazz), zwischen Parodie und großer Ernsthaftigkeit, voller Energie und drängender Eigenwilligkeit. JazzZeitung
BluesSession
Dienstag, 27. Mai 2025 um 20.15 Uhr (Eintritt frei!)
mit Blueprint u.v.a.
Ansgar Specht 4tet
Wird verschobenauf den 21.11.2025
Freitag, 21. November 2025 um 20.15 Uhr
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Georg Rox –Piano, E- Piano
Michael Wächter – Bass
Udo Schräder - Drums
Ansgar Specht – Guitar
Ansgar Specht ist schon lange kein Geheimtipp mehr, sondern innerhalb der Jazzszene fest positioniert. Der Jazzgitarrist, der mit seiner groovigen, eigenwilligen Variante des Jazz das Publikum aufhorchen lässt und ein gern gesehener (und gehörter) Gast in den Jazzclubs ist.
Nach einem Privatstudium bei Philippe Caillat, der Ihn hörbar beeinflusst hat, zog er sein Ding konsequent durch und hat im Laufe der Jahre eine eigene Stilistik kreiert. Irgendwo zwischen Lounge, Modern Jazz, BeBop, Fusion und Pop. Zudem absolvierte er Studienaufenthalte in New York, nahm Unterricht bei Jeff Richman(L.A.), und belegte Workshops bei Frank Gambale und Jean Pierre Llabbador. Als Komponist und Produzent punktet er mit bislang 6 CDs. Sein 6. Werk wurde mit viel Lob von der Fachwelt (JazzPodium) bedacht. Ein Album, in dem Specht erstmals nicht als Komponist in Erscheinung tritt.
Er spielte mit vielen bekannten Musikern wie z.B. Tony Lakatos, Prof. Volker Winck, Ingolf Burkhardt, Jimi Galakti, John Hondorp, Prof. Altfrid M. Sicking, Joe Dinkelbach, Christian Kappe, Peter Ponzol, Scott Flanigan, Georg Rox, Lars Haake (Brooklyn / N.Y.) Sebastian Altekamp, Matthias Gmelin, Klaus Fey, Frederik Köster, Ingo Senst, Dirk Schaadt, Ruud Ouwehand, Jens Schöwing, Jan Bierther, Matthias Bublath u.v.a.
Nun wird er sein neues Quartett präsentieren…. Welches sich verstärkt wieder den vielen, neu entstandenen Kompositionen widmen wird….
Live CV im CVJM Lübeck ist in der Hansestadt als Ort für Modern Jazz nicht mehr wegzudenken. Musiker/-innen und Zuhörer/-innen sind sich einig, dass dieser kleine, aber feine Jazz-Club das einzige Forum für Jazz ist, das nicht hauptsächlich den Mainstream bedient, sondern sich experimentierfreudig zeigt und offen für Neues und Ungewohntes ist.
Live CV bereichert das musikalische Nachtleben Lübecks mit Musik für Geist, Seele und Herz.
Hier wird live gespielt. Und das Angebot reicht von Jazz, über Blues bis zu Pop. Stetig am Puls der Kunst.
Hören was man sonst nur selten live zu hören kriegt.
Zum wiederholten Male wurde das kulturell-musikalische Angebot des CVJM-Lübeck mit dem APPLAUS ausgezeichnet!
Wir freuen uns außerordentlich über diese Anerkennung und Würdigung unserer Leidenschaft für Musik und dem daraus resultierendem Programm!
Olaf Albers vom Kieler Saxophon Quartett beschreibt das Live CV im CVJM nach dem hervorragenden Konzert am 10. November 2006 mit den Worten:
"...Vor allem waren wir äußerst angetan von den angetroffenen Rahmenbedingungen: gute Betreuung vor und während des Auftritts, angenehme Akustik, gute Bühnenbedingungen, interessiertes Publikum, ein Ort mit Atmosphäre...sowie ein spiritus rector mit spürbarem Engagement und Sinn für musikalisch Exotisches am Rande der Jazzlandschaft. Was will man mehr als Musikschaffender im modernen Jazz!!
Fazit: Wir kommen gerne wieder."