Stephan-Max Wirth Experience
“PRINTEMPS FATAL”
Freitag, 11. Oktober 2024 um 20.15 Uhr
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Stephan-Max Wirth: Tenorsax / Sopransax
Jaap Berends: Gitarre
Bub Boelens: Bass
Florian Hoefnagels: Schlagzeug
STEPHAN-MAX WIRTH EXPERIENCE – “PRINTEMPS FATAL”
Eine der Top-Bands des europäischen Jazz: Intuitiv gefühlt und direkt umgesetzt entwickelt diese Band eine atemberaubende Musik, die den Hörer im einen Augenblick jubeln lässt und im nächsten Moment nachdenklich stimmt - ein explosives Gemisch aus tiefgründigem Jazz und unwiderstehlichen Grooves. Seit 30 Jahren leitet der Berliner Saxophonist und Komponist Stephan-Max Wirth seine eigene Band, drei Jahrzehnte Energie und Leidenschaft, Trance und Hingabe. Ausgiebig gefeiert wird dies nun mit der neuen Produktion “Printemps Fatal”!
Die Begründung der Jury zur Verleihung des “Preis der deutschen Schallplattenkritik”: Die SMWE bündelt kaleidoskopartig die stilistische Vielfalt des zeitgenössischen Jazz: Ob in gewagten Post-Bob-Konzepten, Jazzrock- Exkursionen, Free Jazz-Anleihen oder sehnsüchtigen Balladen von oft sanglicher Qualität – Wirth demonstriert mit den Musikern seines deutsch-holländischen Quartetts schwerelose Virtuosität, kombiniert mit einem unbestechlichen Sound-Gespür. (Für die Jury: Peter Kemper)
Patrick Farrants
Open Source Trio
Dienstag, 15. Oktober 2024 um 20.15 Uhr
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Patrick Farrant - Git. comp.
Giorgi Kiknadze – Bass
Dirk Dhonau - Drums, Perc.
Intensiver „Free Bop Jazz“, freie Interaktionen, Jazz der Gegenwart sind die 3 Stilistiken des Trios. Patrick Farrants dichte melodische Linien, eigene Harmonik, Giorgis lyrisch-expressive Begleitung und solistische Arbeit sowie Hamburgs Jazzmusiker des Jahres 2024, Dirk Dhonaus einzigartige Rhythmik und Klänge und Stimme sind die Zutaten einer Musik zwischen Traum und Wirklichem.
Mehr Als Wir
Freitag, 18. Oktober 2024 um 20.15 Uhr
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Matthias Ehrig (Gitarre, Stompbox)
Andreas Uhlmann (Posaune, Flügelhorn, Glockenspiel, Beatbox, Synthesizer)
"Mehr Als Wir" ziehen ihre Alleinstellungsmerkmale und ihre Berechtigung aus einer stilistischen Durchmischung von Pop, Jazz, EDM und akustischer Weltmusik. Mit Matthias Ehrig und Andreas Uhlmann ist die Besetzung abschließend aufgezählt. Über Loop-Techniken und ausgefuchste Arrangements erzeugen die Musiker den namensgebenden vollen Bandsound. Insbesondere auf der Bühne, wo man die erzeugte Bild-Ton-Schere direkt erlebt, funktioniert das Konzept hervorragend.
Wer jetzt aber an eine opulente, ausgewalzte und egozentrische Performance wie bei den Berliner Gigantomanen von "Seeed" denkt, ist auch schon wieder auf dem Holzweg. "Mehr Als Wir" bleiben trotz ihres großen Konzepts angenehm bodenständig, uneitel, ehrlich und nah bei sich, ihren Themen und ihren Hörern. Alle Ambivalenzen sind immer auch sehr individuell dosiert, wodurch einem die Lieder so nah kommen, wie es sonst nur die posthum veröffentlichten Home-Recordings eines Rio Reiser vermögen.
Live CV im CVJM Lübeck ist in der Hansestadt als Ort für Modern Jazz nicht mehr wegzudenken. Musiker/-innen und Zuhörer/-innen sind sich einig, dass dieser kleine, aber feine Jazz-Club das einzige Forum für Jazz ist, das nicht hauptsächlich den Mainstream bedient, sondern sich experimentierfreudig zeigt und offen für Neues und Ungewohntes ist.
Live CV bereichert das musikalische Nachtleben Lübecks mit Musik für Geist, Seele und Herz.
Hier wird live gespielt. Und das Angebot reicht von Jazz, über Blues bis zu Pop. Stetig am Puls der Kunst.
Hören was man sonst nur selten live zu hören kriegt.
Zum wiederholten Male wurde das kulturell-musikalische Angebot des CVJM-Lübeck mit dem APPLAUS ausgezeichnet!
Wir freuen uns außerordentlich über diese Anerkennung und Würdigung unserer Leidenschaft für Musik und dem daraus resultierendem Programm!
Olaf Albers vom Kieler Saxophon Quartett beschreibt das Live CV im CVJM nach dem hervorragenden Konzert am 10. November 2006 mit den Worten:
"...Vor allem waren wir äußerst angetan von den angetroffenen Rahmenbedingungen: gute Betreuung vor und während des Auftritts, angenehme Akustik, gute Bühnenbedingungen, interessiertes Publikum, ein Ort mit Atmosphäre...sowie ein spiritus rector mit spürbarem Engagement und Sinn für musikalisch Exotisches am Rande der Jazzlandschaft. Was will man mehr als Musikschaffender im modernen Jazz!!
Fazit: Wir kommen gerne wieder."